Seit 1. April 2018 ist es möglich, parallel zum Pastoraltheologischen Kurs ein Pastoralpraktisches Jahr (PPJ) zu absolvieren.
Durch den Einsatz in einer Pfarrei (in der Regel nicht Heimatpfarrei) - mit einem Praktikumsvertrag versehen und einem Beschäftigungsumfang von 50 – 100% - werden die PraktikantInnen in verschiedene Arbeitsfelder eingeführt. Dadurch können die im Studium der Lehrbriefe gewonnenen theoretischen Einsichten und Kenntnisse in der konkreten pastoralen Arbeit erprobt werden. Für die Ausübung eines hauptamtlichen pastoralen Dienstes sind menschliche, theologische, religionspädagogische und spirituelle Qualifikationen notwendig. Durch die Begleitung eines erfahrenen Mentors/einer Mentorin werden diese gefördert und vertieft.
Durch die Möglichkeit eines Pastoralpraktischen Jahres können Studium und Berufstätigkeit besser miteinander vereinbart werden.
Das PPJ ist nicht zwingend notwendig für die Bewerbung zur/zum Gemeindereferent/in.